Stromzähler
Wir zeigen Ihnen, wie Sie das tun können!
Beim Kochen und Backen gibt es einiges an Einsparpotenzial: Die meisten Gerichte können ohne Vorheizen im Backofen zubereitet werden. Auch beliebt bei Energiesparern: Die verbleibende Restwärme nutzen. Diese reicht häufig zum Fertiggaren oder -backen aus. Bei Backzeiten über 40 Minuten kann der Ofen in der Regel schon zehn Minuten früher ausgeschaltet werden.
Wenn Ihre Haushaltsgeräte Öko-Programme, oft auch als „Eco“ bezeichnet, anbieten, sollten Sie diese nutzen. Der Vorteil: Es werden Strom und Wasser gespart. Das macht sich auf Dauer auch zugunsten geringerer Kosten bemerkbar.
Smartphone geladen? Sie werden feststellen, dass das Ladekabel in der Steckdose warm geworden ist: Wärme entsteht aus der Energieumwandlung und geht verloren. Sobald also der Akku vollgeladen ist, gehört auch das Ladekabel aus der Steckdose raus.
Vergleichen Sie regelmäßig zwischen den Strom-Anbietern. Sie werden feststellen: Ökostrom-Tarife sind nicht teurer als konventioneller Strommix. Durch die Nutzung von Ökostrom unterstützen Sie die Energiewende in Deutschland.
Das spart zwar nicht direkt Strom, jedoch kann es eine Motivation zum Stromsparen sein. Somit können Stromfresser identifiziert und eliminiert werden. Das Smart Meter ist dabei ein toller Helfer!
Mithilfe eines Smart Meters haben Sie die Möglichkeit, jederzeit den eigenen Stromverbrauch im Blick zu behalten. Das Kundenportal der Netze BW zeigt Ihnen, wie viel Strom Sie gebraucht haben. Dabei können Sie die Werte beliebig anzeigen lassen: als Jahreswert, als Monatswert, als Wochenwert, als Tageswert und sogar auf die Viertelstunde genau. Bei genauerer Betrachtung werden Sie feststellen, ob die monatliche Abschlagszahlung an Ihren Stromanbieter mit der tatsächlich verbrauchten Strommenge übereinstimmt. Das zu erkennen ist schon ein erster Schritt zum Energiesparen.